Thaimassageนวดไทยแผนโบราณ

Die ThaiMassage, in der Urschrift „Nuad Thai Phaen Borarn“ (uralte heilsame Berührung) genannt, ist wohl eine der ungewöhnlichsten, komplexesten und zugleich einfachsten Behandlungsmethoden.

Das Besondere an ihr ist ihre verblüffende Mechanik die die gezielte Übertragung von Druck, Kraft oder Energie erst möglich macht. In unterschiedlichen Dehnbewegungen, Drucktechniken und Griffarten werden Energielinien und Akupressurpunkte bearbeitet, der Körper gedehnt, gestreckt, gedreht, gewalkt und gelockert. Die Dehnungsübungen, bei denen der Behandelte eine eher passive Haltung einnimmt, entstammen dem Yoga - daher auch die Bezeichnung „passives Yoga“.

Die Masseurin arbeitet mit Daumen und Handballendruck, mit seinen Armen, Ellenbogen, Beinen, Füßen und Knien. Durch das Zusammenwirken von sanften, fließenden Bewegungen, tiefer Dehnung, rhythmischer An- und Entspannung und der Koordination der Atmung vom Behandelten und Masseurin entsteht ein Zustand tiefster Entspannung und Regeneration. Das macht die Thaimassage zu einer außerordentlichen therapeutischen Massage-Erfahrung. Thaimassagen wirken vor allem über die Energiestimulation im Körper.

Zehn gute Gründe für eine Thaimassage

1. Die Thaimassage hat absolut keine Nebenwirkungen im klassischen Sinne!
2. Das Körpergewebe wird intensiv durchblutet und die Zellen werden optimal mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt.
3. Verklebungen des Bindegewebes und Verspannungen der Muskulatur können sich lösen.
4. Die Thaimassage ist wahrer Balsam für Ihre Seele.
5. Ein großer Teil unseres Körpers besteht aus Muskeln, die durch die Thaimassage optimal durchblutet werden.
6. Die Thaimassage ist das Nonplusultra für echte Entspannung.
7. Stoffwechselschlacken werden vermehrt abtransportiert und schneller ausgeschieden.
8. Die Thaimassage bringt neue Energie in Ihren Körper.
9. Während der Thaimassage fühlen Sie sich (fast) wie im Thailandurlaub.
10. Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen und Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.

Eine Thaimassage empfiehlt sich bei:

Bei Hektik / chronischer Zeitnot / beruflichem Stress / Daueranspannung /
ständiger Reiz- und Informationsüberflutung / familiärer Belastung / mangelnder Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit

All diese Punkte machen Erholung und Regeneration zu den sehnlichsten Wünschen und Bedürfnissen unserer Tage. Und hier liegt die große Bedeutung der Thaimassage: Als präventive Maßnahme im Rahmen einer Wohlfühlmassage oder auch als Mittel der Wahl bei allgemeinen körperlichen, seelischen und geistigen Erschöpfungszuständen.

Thai-Massage bringt wohltuende Erleichterung bei:

Schlafstörungen / nächtlicher Unruhe / seelischen und geistigen Verstimmungen / Unwohlsein / leichtem Krankheitsgefühl
muskulären Verspannungen / Kopf- und Nackenschmerzen / Rückenschmerzen (viele Wirbelsäulenprobleme lassen sich mit Thaimassage bessern)
Antriebslosigkeit / Unlust und Verdauungsproblemen / Appetitlosigkeit

Es darf keine Massage ausgeübt werden bei:

schweren psychische und neurologische Erkrankungen
generalisierte rheumatische Erkrankungen mit Entzündungen in allen wichtigen Gelenken und/oder Muskeln /
schwere Herz-Erkrankungen (z.B.: Koronare Herz-Krankheit mit Angina-Pectoris-Anfällen / bei Gefahr von oder bereits erlittenem Herzinfarkt)
schwere Gefäß-Erkrankungen (z.B.: tiefe Beinvenenentzündung mit Thrombosegefahr)
frische Operationen und Knochenbrüche / akute Infektion mit hohem Fieber / großflächige entzündliche Hauterkrankungen
konsumierende Erkrankungen im Spätstadium wie Krebs oder Aids / akute Fiebererkrankungen

  Beachten Sie bitte, daß wir keine erotischen Massagen anbieten!  


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